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Vulkanland-Bonus: 285 Millionen mehr!

Das Eigene hat im Vulkanland wieder Wert und bringe 285 Millionen Euro mehr Wertschöpfung.


"Fast a bisserl bilderbuchmäßig", geriet Vulkanland-Obmann und Bürgermeister Josef Ober beim Gedanken an die Erfolge der Regionalentwicklung ins Schwärmen. "Nur Langfristigkeit bewirkt Großes", setzte er nach und schilderte die Wirkung der Vulkanland-Entwicklung für den Lebensraum. Regionale Kulinarik, regionale Geschenkskultur, maximale Regionalität auf allen Baustellen der Region, regionale Bewusstseinsbildung, aktuell etwa mit dem Kinderferienspaß, der in 29 Gemeinden rund 800 Programmpunkte bietet, oder aber auch das regionale Naherholungsangebot stellte der Vulkanland-Motor in die Auslage. Vulkanland-Geschäftsführer Michael Fend hat dazu eine beeindruckende Zahl: "Die Wirkung der Regionalentwicklung steht hochgerechnet für eine Wertschöpfungssteigerung von 285 Millionen Euro, ein Plus von 4.000 Betrieben und 4.400 Arbeitsplätzen."


Besser als erwartet

"Die Prognose für die Region war vor 20 Jahren eine andere", so Fend. Damals habe man der Region das Leben abgeschrieben. "Wir werden weiterarbeiten. Es gibt noch viel zu tun", versichert Ober. Und er ergänzt: "Die Stärkung der Regionalität ist zugleich das wirkungsvollste Klimaschutzprogramm und sorgt für die nötige regionale Resilienz."

Aber vor allem sorge die Regionalentwicklung für eins, sind sich die beiden einig: Für regionalen Stolz und eine gehörige Portion mehr Lebensqualität.

Präsentieren Erfolge: Josef Ober und Michael Fend (r.).

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