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ÖVP-Befragung: Die Bürger sind am Wort

Südoststeirische Volkspartei befragt Bürger und will Arbeit daran ausrichten.

„Es ist wahrscheinlich eine der größten Befragungen, die es im Bezirk je gegeben hat“, verdeutlicht LAbg. Franz Fartek die Dimension der von der ÖVP Südoststeiermark jüngst gestarteten Umfrage. Das Ziel: maximale Bürgerbeteiligung für den weiteren Weg der politischen Arbeit. Fartek: "Die Befragung wird aufzeigen, wo wir jetzt stehen und sie wird uns in der Definition unserer zukünftigen politischen Aufgaben helfen."

"Einerseits geht es um eine Standortbestimmung", erklärt LAbg. Anton Gangl. Andererseits sieht er in den Ergebnissen aber auch eine Priorisierung der relevanten Themen. Die Befragung soll zeigen, was den Menschen dieser Region unter den Nägeln brennt.


Große Fallzahl

Das Ausmaß ist jedenfalls repräsentativ. Telefonisch würden mindestens 30 Bewohner pro Gemeinde stichprobenartig befragt. Dazu komme eine Onlinebefragung und schließlich gehe eine Fragebogen per Brief an die rund 13.000 Mitglieder. Mehr gehe nicht.

Nachdem ein Teil der Befragung auf die einzelnen Gemeinden heruntergebrochen wurde, hofft die ÖVP-Bezirksgeschäftsführerin Edith Felber auf eine zusätzlich aktive Verteilung in den Gemeinden. "Wir sehen diese Befragung auch als unsere politische Verantwortung an, auf die Leute zuzugehen und die eigene Verantwortung einzufordern", so Fartek. Schließlich stecke im Wort Verantwortung bereits die "Antwort" drinnen.


Sie sind bereit: Für Anton Gangl, Edith Felber und Franz Fartek (v.l.) sind jetzt die Bürger am Wort.

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