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Ortswechsel fürs Schinkenfest

Vom Rosenberg wechselt das Schinkenfest zu Vulcanos Schinkenerlebniswelt in Eggreith.

Vieles werde anders, weiß Vulcano-Chef Franz Habel, doch letztlich bleibe alles besser. Die Festkultur hinauf auf den Auersbacher "Schinkenberg" sei schon immer beispielgebend für die vulkanländische Genusskultur gewesen. Das soll auch so bleiben. Das Schinkenfest erlebt am 22. und 23. Juni einen Seitenwechsel, von der einen Seite des Auersbachs auf die andere. Rund um die Schinkenerlebniswelt von Vulcano erwarten die Besucher über die Jahre liebgewonnene Feinkostproduzenten, aber auch jede Menge weiterer Attraktionen, wie Egon7 am Sonntag ab 16 Uhr. Insbesondere stehe heuer das genussvolle Vergleichen internationaler Schinken im Mittelpunkt. Neben der Kulinarik gibt es auch exzellentes Handwerk, darunter die Trachtenmanufaktur Hiebaum und die Tischlereien Knaus und Gross.


Schinkenfest kommt heim

Mit Meinungsführern der Region feierte Vulcano ein "Vorab-Schinkenfest", mit der Bitte, Stimmung für die Neuauflage zu machen. Initiiert wurde es 2002 vom damaligen Bürgermeister von Auersbach, Josef Ober. Sein Nachfolger, Helmut Buchgraber, ließ es neu aufleben. Ortsteilbürgermeister Markus Wiedner übertrug es im Herbst 2018 jenem Betrieb, für den es ursprünglich gedacht war, der heute international bekannten Schinkenmanufaktur Vulcano. Damit kommt das 13. Schinkenfest nach fast zwei Jahrzehnten quasi nach Hause.


Schinkenfest neu: Topbetriebe der Region kredenzen am 22. und 23. Juni bei Vulcano genussvolle Schmankerln.


Schinkenfestübergabe: Markus Wiedner mit Franz Habel.

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