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Europa auf Händen tragen statt mit Füßen zu treten


Drei Wochen vor der EU-Wahl schwor LAbg. Franz Fartek in der Kulturhalle Johnsdorf-Brunn die südoststeirische Volkspartei auf die Europawahl und ihre steirische Spitzenkandidatin Simone Schmiedtbauer ein. „Wir treten den Traum von Europa mit Füßen, anstatt ihn auf Händen zu tragen“, attestierte die frischgebackene Altbürgermeisterin von Hitzendorf und Bäuerin. Zuvor wurde Sie vom Generalsekretär der ÖVP, NAbg. Karl Nehammer, als leidenschaftliche, mit Hausverstand gesegnete Realpolitikerin gelobt. Er ermutigte seine Parteikollegen zur aktiven Wahlwerbung: „Wenn wir weiterhin einen starken Kanzler mit starker Stimme in Europa haben wollen, dann müssen wir bei der Europawahl Erster werden.“ Die ÖVP habe das stärkste Team seit dem Beitritt am Start. Bezirkspartei-Obmann Franz Fartek zeigte die Bedeutung der Wahl am 26. Mai auf: „Nach acht Jahren haben wir wieder die Chance auf eine steirische Abgeordnete im EU-Parlament.“ Er stellte aber auch klar, dass die gute regionale Entwicklung ohne Europa nicht möglich gewesen wäre. Schmiedtbauers abschließender feuriger Appell an die Funktionäre angesichts der bevorstehenden Gemeinderats- und Landtagswahl: „Machen wir jede zukünftige Wahl zur Gemeinderatswahl. Bei der Bürgermeisterwahl wissen wir es ganz genau: Nur der persönliche Kontakt bringt die Leute in die Wahlzelle.“

Foto: Franz Fartek, Karl Nehammer, Simone Schmiedtbauer und Anton Gangl verdeutlichten in Johnsdorf-Brunn die Bedeutung der Europawahl für die Region.




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