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Auftakt mit Verkaufsschulung

Social-Selling-Experten referierten in der Handwerksregion Fehring.


Geht es nach den Social-Selling-Experten Lisa-Maria Kapper – sie ist gebürtige Fehringerin – und Gerald Leitgeb, sind Facebook und Co. eine willkommene Gelegenheit für die Vermarktung regionaler Produkte und Dienstleistungen. „Wir treffen die Leute heute leider immer weniger bei Festen oder beim Nahversorger nebenan, sondern vielmehr im Internet“, so Kapper.


Nur 1,7 Sekunden Zeit

Kaufen stehe, so Gerald Leitgeb, für „kennen“, „mögen“ und „vertrauen“. So müsse man als Produzent oder Dienstleister „wahrgenommen“ werden, damit potenzielle Kunden die Chance bekämen, das Produkt oder die Dienstleistung in „Erwägung“ zu ziehen. Dann schließlich folge die „Konvertierung“ in den Kaufakt. Leitgebs einfache Analogie aus dem Leben: „Man macht auch nicht beim ersten Date einen Heiratsantrag.“ Übrigens: 1,7 Sekunden habe man auf Facebook und Co. Zeit, um die Aufmerksamkeit des Betrachters zu gewinnen, bevor der Beitrag wieder in den Weiten des weltweiten Netzes verschwindet.

Der Saal der Fachschule Schloss Stein war bis auf den letzten Platz gefüllt. Beworben haben die beiden Unternehmer den Impulsvortrag vorwiegend selbst. Damit haben sie ihrem zahlreichen Publikum bewiesen, das Social Selling funktioniert. Das Publikum war sichtlich inspiriert.


Zwölf Betriebe gewürdigt

Bürgermeister Johann Winkelmaier präsentierte im Vorfeld das neue Vulkanland-Handwerksprojekt, in dem die Gemeinden Unterlamm, Kapfenstein und Fehring kooperieren. Im Vorspann würdigte Vizebürgermeister LAbg. Franz Fartek das hervorragende Abschneiden der zwölf ausgezeichneten Betriebe beim Vulkanland-Innovationspreis aus Kapfenstein, Unterlamm und Fehring mit der Übergabe eines Transparents zur Eigenwerbung.


Super angekommen: Leitgeb und kapper mit Fartek


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